Zehn gute Gründe, den Freiwilligendienst unter dem Paritätischem Dach zu leisten…

1. Die Paritätischen Freiwilligendienste wollen soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit fördern. Sie stehen für Vielfalt, sie sind offen für vieles, aber unbequem, wenn Unterschiede zu Ungerechtigkeit führen.
2. Sie gestalten Freiwilligendienste als Orte für Begegnungen, Paritätische Seminare und Veranstaltungen laden zu Austausch und Beteiligung ein.  
3. Paritätische Träger informieren künftige Bewerber*innen umfassend im Voraus.
4. Sie kennen die Einsatzmöglichkeiten und Profile ihre Einsatzstellen gut und wählen ihre Partner nach Kriterien aus, dass Freiwillige sich willkommen fühlen.
5. Paritätische Träger haben ein transparentes und nutzer*innenfreundliches Auswahlverfahren, damit Bewerber*innen eine gute Entscheidung treffen können.
6. Sie  stehen für professionelle Regelungen rund um Freiwilligendienste und haben auch einen Plan, wenn es mal nicht optimal läuft.
7. Paritätische Träger wissen wie wichtig eine fachliche und persönliche Anleitung für den Dienst ist. Deshalb haben sie kompetente, gut ausgebildete und festangestellte Mitarbeiter*innen, die die pädagogische Begleitung sicherstellen. Die Bildungsangebote folgen einer Konzeption und nehmen vor allem die Interessen der Freiwilligen in den Blick.
8. Freiwilliges Engagement braucht Anerkennung! Paritätische Träger sorgen für angemessene materielle und wertschätzende Anerkennung.
9. Sie prüfen regelmäßig, ob ihre Freiwilligen und beteiligten Partner mit dem Projekt zufrieden sind und was noch verbessert werden kann, damit auch in Zukunft Freiwillige zufrieden an ihre Freiwilligenzeit zurückdenken.
10. Das Beste zum Schluss: Paritätische Träger arbeiten bundesweit zusammen, bilden sich weiter und sorgen dafür, dass die Rahmenbedingungen auf Bundes- und Landesebene verbessert werden und alle 10 Qualitätsversprechen gelebte Praxis sind.