KMV Sachsen gGmbH MAXI WG (537)
Breisgaustraße 55 | 04209 LeipzigDie MAXI WG ist eine von insgesamt fünf Wohngruppen der Jugendhilfe nach SGB VIII. Bei uns wohnen 10 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 17 Jahren, mit denen Du in deinem FSJ den Alltag in einer familienähnlichen Atmosphäre teilst. Die Bewohner*innen können aus unterschiedlichen Gründen nicht bei ihren Herkunftsfamilien leben und finden hier ihren Lebensmittelpunkt in Zusammenarbeit mit den Herkunftsfamilien und wichtigen Institutionen, z.B. Jugendamt und Schulen.
Zusammen mit den anderen Wohngruppen und einem Begegnungszentrum der Behindertenhilfe teilen wir uns ein Haus und einen großen Garten, der zum Spielen und Entspannen einlädt. Wenn Du viel Abwechslung im Alltag und nur selten Langeweile haben möchtest, dann bist du bei uns genau richtig. Dich erwartet ein Jahr voller interessanter und neuer Erfahrungen und einem Einblick in die Kinder- und Jugendhilfe.
Tätigkeiten
gemeinsame Vor- und Nachbereitung des Essens
Begleitung bei Einzelaktivitäten
Teilnahme an Hilfeplangesprächen, Teamberatung und Fallbesprechungen möglich
Begleitung und Gestaltung der Ferienplanung
Begleitung zu Arzt- und Therapieterminen
Einblicke
Ansprechpartner
für deinen Freiwilligendienst
Erfahrungsberichte
Das sagen Freiwillige über ihre Freiwilligendienst
"Ich arbeite in der Kinderwohngruppe. Man hat nicht nur die typischen Aufgaben, mit den Kindern zu spielen, betreuen, duschen, essen und ins Bett bringen, sondern man geht mit ihnen auch zum Arzt, einkaufen, zu Ausflügen oder man holt die Kinder von der Kita ab. Man baut eine so intensive Bindung zu den Kindern auf, alle Erzieher sind total lieb und zuvorkommend."
Theresa, FSJ 2023/24
"Im Schulclub der SRH Oberschule Dresden gestalte ich mit den Kindern gemeinsame Aktivitäten wie Basteln, Kochen, Backen, Spielen oder Sport in der Turnhalle. Es macht mir große Freude, die Kinder durch den Tag zu begleiten und ihnen mit kleinen Momenten eine große Freude zu bereiten."
Eddi, FSJ 2024/25
„Ich bin den Kolleg*innen bei der Parität total dankbar, für alles, was ihr uns ermöglicht. Das FSJ-Jahr war mehr als nur eine Bereicherung für mich und es war mit Abstand das schönste Jahr. Ich wollte auch ganz konkret zu meiner Kita (Elsternest) etwas sagen: Es war definitiv die beste Wahl mein Jahr dort zu verbringen. Das Team ist unheimlich toll und meine Anleiterin ist mir so ans Herz gewachsen, dass wir uns auch außerhalb sehen werden. Die Kinder dort sind mein Ein und Alles und es war sehr schwer manche heute gehen zu lassen.“
Kim, FSJ 2022/23
"Die Arbeitsatmosphäre, die Kolleg*innen und die Arbeitsweise in der Kinderkrippe "Kleiner Hecht" gefallen mir sehr und ich fühl mich super wohl! Ich kann euch sehr ans Herz legen hier ab September euer FSJ zu machen. "
Mira, FSJ 2022/23
"Es ist toll zu sehen, wie Jeder seine eigenen Fortschritte macht. Außerdem lernt man jeden Tag etwas Neues dazu und wächst an den Herausforderungen. Ich finde es toll zu sehen, wie begeisterungsfähig die Kinder sind und wie schnell sie lernen. Meine Kolleginnen sind äußerst freundlich und verständnisvoll. Mir macht es sehr Spaß auf Arbeit zu gehen und deshalb würde ich diese Einrichtung auf jeden Fall Jedem empfehlen.“
Maya, FSJ 2022/23
"Da ich noch nie vorher mit behinderten Menschen gearbeitet hatte, war das Jahr eine vollkommen neue, aber sehr hilfreiche Erfahrung für mich. Im Laufe des Jahres offenbarten sich mir, auch unter Mithilfe meiner Kolleginnen, Fähigkeiten, von denen ich nie erwartet hätte, dass diese in mir schlummern."
Lydia
"Die praktische Erfahrung im Freiwilligendienst bestärkt mich in meinem Entschluss, soziale Arbeit zu studieren. (...) Die Arbeit mit den Kindern ist sehr abwechslungsreich und anstrengend, zugleich aber auch wahnsinnig schön und vor allem oft witzig und lebensfroh. (...) Außerdem finde ich besonders nennenswert, dass man im regen Austausch mit anderen jungen Menschen ist, die einen in diesem Jahr begleiten, sodass man Freundschaften knüpfen kann und Menschen kennenlernt, mit denen man unter anderen Umständen nie in Kontakt treten würde."
Katja