PSZB - Intensivbetreuungswohngruppe (139)
Chemnitzer Str. 121 | 01187 DresdenWir begleiten Menschen mit erworbener Hirnschädigung auf ihrem Weg zu einer größtmöglichen Selbstständigkeit. Denn nach einem schweren Schädelhirntrauma ist für die oft mitten im Leben stehenden Menschen nichts mehr, wie es vorher war. Dabei bieten wir eine Vielfalt an Betreuungs- und Fördermöglichkeiten im Alltag, Beruf und in der Freizeit an. In unseren Wohngruppen finden unsere Klient*innen einen sicheren Rahmen für die Herausforderungen des Alltags. Unsere vier Wohngruppen mit individueller Rundum-Betreuung bieten Menschen mit erworbener Hirnschädigung und ihren besonderen Bedürfnissen ein sicheres und förderndes Zuhause. Je nach Grad der Einschränkungen variiert dabei die Unterstützung und Begleitung. Alternativ bieten wir auch Einzelassistenzen im eigenen Wohnfeld an. Wir unterstützen außerdem, wenn eine individuell passende berufliche bzw. schulische Einbindung gesucht wird. Sie erwartet eine abwechslungsreiche, anspruchsvolle Arbeit in einem engagierten, aufgeschlossenen Team aus Therapeut*innen, Psycholog*innen, Sozialarbeitenden und Pflegefachkräften. Unser gemeinsam erarbeitetes Leitbild ist dabei für uns wichtigste Orientierung.
Mehr Eindrücke und weitere Informationen bekommen Sie unter www.wg-bartels.de
Tätigkeiten
Unterstützung des Fachpersonals in der Alltagsbegleitung der Klient*innen
Unterstützung der Bewohnenden bei Alltagsaufgaben (gemeinsames Kochen, Einkaufengehen)
unterstützende Begleitung der Bewohnenden in der Freizeit, bei der Arbeit, zu Arztbesuchen und Behörden
Wir haben folgende Wünsche und Anforderungen
Einfühlungsvermögen bei der Arbeit mit Menschen
wertfreier Umgang mit den Einschränkungen/Handicaps der Klient*innen
zuverlässig, teamfähig, geduldig, flexibel
klare Kommunikation
Einblicke
Ansprechpartner
für deinen Freiwilligendienst
Erfahrungsberichte
Das sagen Freiwillige über ihre Freiwilligendienst
"Ich arbeite gern aktiv an der Gestaltung des Freiwilligendienstes aller Generationen in meiner Einsatzstelle im Stadtmuseum in Meißen mit, weil ich mich jeden Tag freue dort zusammen mit den Mitarbeitern etwas Positives für unsere Besucher erreichen zu können. Dabei habe ich von unseren Gästen auch schon einige Male eine positive Rückmeldung erhalten. Außerdem nehme ich gern an den Bildungsveranstaltungen teil, weil man da gut mit den anderen FDAGlern kommunizieren kann."
Matthias
"Für mich war der Freiwilligendienst Start in ein neues Berufsleben. Ich bin dankbar für gute Gespräche, tolle Fortbildungen und Ausflüge, das Zubrot und viele lustige Ereignisse mit Kolleginnen und Kindern am Einsatzort."
Diane, FDAG-Freiwillige 2022/23
"Mit dem FDAG hatte ich eine gute Möglichkeit mich und meine Stärken besser kennenzulernen und andere Menschen zu unterstützen und by the way, die Erfahrung hat definitiv meinen Berufswunsch gefestigt."
Anica, FDAG-Freiwillige 2021/22
"Für mich war der Freiwilligendienst: Dazugehören, Freude, Gewinn an Selbstvertrauen."
Dorit
"Ich sehe, dass meine Arbeit für die Einrichtung und die behinderten Menschen wichtig ist und ich selbst Erfolgserlebnisse habe, die gewürdigt werden."
Ulrike
"Ich kann auf sechs wunderbare Monate Brückenzeit zurück zu schauen. Eine sehr schöne Einsatzstelle, tolle Kollegen und das wertvollste, wunderbare Kinder, die mir Vertrauen, Offenheit, Ehrlichkeit entgegengebracht haben."
Hartmut