Vom Daumenkino bis zur Verbesserung der Lebensmittelsicherheit - Abschlusstag im FÖJ
Über 120 Gäste lauschten gebannt den vielseitigen Präsentationen der jungen Menschen. So entstanden während des Freiwilligenjahres beispielsweise ein solarbetriebenes Weidezaungerät, ein Daumenkino mit über 500 handgezeichneten Seiten zur Entstehung der Chemnitzer Fossilien, ein Dokumentarfilm über die Lausitz mit selbstkomponierter Klaviermusik oder ein interaktiver Stadtplan von Dresden, der den Weg zu nachhaltigen Projekten weist.
Während des Jahres beschäftigten sich die Freiwilligen zudem mit Fragen zur Verbesserung der Lebensmittelsicherheit und -überwachung oder erforschten, wie sich unsere ungeliebten Gartenschnecken vermehren. „All diese Vorträge repräsentieren die wachsende Vielfalt und die Arbeitsmöglichkeiten im Freiwilligen Ökologischen Jahr. Es gibt eben nicht nur den Job auf dem Ökohof. Auch in Museen und Laboren kann man heute sein FÖJ machen“, berichtet Luise Heym, Referentin des FÖJ, sichtlich erfreut. Sie sei jedes Jahr aufs neue überrascht, was die Jugendlichen in den 12 Monaten Freiwilligendienst alles umsetzen.
Fazit: Insgesamt ein rundherum gelungener Tag mit vielen zufriedenen Gesichtern und die eine oder andere Träne des Abschieds nach zwölf gemeinsamen Monaten.
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